„Böses Blut“ – Bluttransfusionen mit Risiken? Das „Horrorkabinett“ der Blutspende

Achtung: Dieser Beitrag ist nichts für schwache Nerven. Denn wenn man es genauer betrachtet, wird einem immer „komischer“ bei diesem Thema. Also halten Sie sich fest…

Seit einigen Jahren sage ich (nicht zum Scherz): Wenn das mit den Metastasen beim Krebs stimmt (die sich ja angeblich über den Blutkreislauf „verschleppen“), dann müssten ja alle Blutspenden auf Krebszellen untersucht werden – oder? Aber haben Sie schon mal davon gehört, dass das gemacht wird? Ich auch nicht. Also: entweder stimmt die Metastasen-Theorie nicht oder es läuft hier etwas völlig falsch…

Herzlich willkommen im „Horrorkabinett“ der Blutspende.

Aber lassen Sie mich gleich vorausschicken: Ohne ausreichend Blut in den Adern kommt es zu einer Reihe von Beschwerden, die sogar mit dem Tod enden können. Spätestens bei einem Unfall mit schweren Verletzungen, wo viel Blut verloren geht oder bei bestimmten Operation sehen sich die behandelnden Ärzte oft gezwungen, auf Fremdblut zurückzugreifen und zu transfundieren. Das sind die Sternstunden der Medizin – klar. Ein Leben ist gerettet und man könnte getrost aufatmen. Aber der Teufel steckt auch hier wieder einmal im Detail…

Unverträglichkeiten

Bei einer Transfusion mit Fremdblut, von den Medizinern allogene Bluttransfusion genannt, besteht immer die Möglichkeit, dass hier mehr als nur Blut transferiert wird. Denn im Blut schwimmen nicht nur rote Blutkörperchen, Thrombozyten und so weiter. Blut transportiert alles, was in den Organismus eingedrungen ist, auch Viren, Bakterien, Toxine und vieles mehr.

Ein besonders tragisches und als kriminell zu bezeichnendes Beispiel ist ein Blutgerinnungsmedikament der Firma Bayer beziehungsweise deren amerikanische Tochter Cutter. Deren Gerinnungsfaktoren wurden aus Blutspenden gewonnen, die zum Teil von HIV-positiven Spendern stammten.

Der Extrahierungsprozess der Gerinnungsfaktoren eliminierte nicht die Viren in den Produkten. Trotz des Wissens um die Verseuchung der Präparate verkaufte die Firma sie nach Hongkong, Taiwan, Japan und Argentinien und „verwandelte“ die Patienten mit Gerinnungsstörungen zudem noch in HIV-Patienten.

Mehr dazu auch in meinem Beitrag: Tödlicher Ausverkauf: Wie AIDS nach Asien exportiert wurde und Bluter. Die Dokumentation des WDR dazu ist inzwischen wieder auf Youtube hochgeladen worden: Tödlicher Ausverkauf – Wie BAYER AIDS nach Asien importierte WDR Dokumentation.

Ein anderer Punkt handelt vom Irrglauben, dass es Universalspender und Universalempfänger für Bluttransfusionen gibt. Wer Blutgruppe 0 hat, soll der Universalspender sein, der mit Blutgruppe AB der Universalempfänger.

Dazu kommt noch, dass es im Blut nicht nur AB0-Blutgruppen gibt, sondern etliche andere mehr, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem eigenen Blut kompatibel sein werden (Die 10 spannendsten Fakten zu den Blutgruppen). Damit ist jede Transfusion eine Herausforderung des Immunsystems, das diese Inkompatibilitäten erkennt und darauf reagiert.

Aber diese „Herausforderungen“ haben jahrelang in der Schulmedizin kaum eine Rolle gespielt, wie es den Anschein hat. Jährlich werden in Deutschland bis zu 5 Millionen Transfusionen durchgeführt. Wenn man bedenkt, dass ein Beutel Blut 100 Euro kostet und beim Patienten mit bis zu 300 Euro zu Buche schlägt, das Ganze mal 5 Millionen, dann lässt sich nur unschwer die finanzielle Bedeutung des Bluthandels ermitteln.

Da werden selbst die Vampire wieder ganz blass vor Neid. Für den Organismus aber ist jede Transfusion eine „Mini-Transplantation“, da hier körperfremdes „Gewebe“ im eigenen Organismus auftaucht mit den entsprechenden Folgen. Diese Mini-Transplantationen haben zwar nicht den dramatischen Ausgang wie eine Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation. Sie machen sich aber auf sehr viel subtilere Art und Weise bemerkbar.

Richtig böses Blut

Eine immunologische Reaktion bei einer Transplantation ist kontraproduktiv und meist tödlich. Die Verläufe sind in der Regel drastisch und schnell. Bei einer Mini-Transplantation dagegen geht alles viel subtiler zu. Denn bei einer Bluttransfusion, bei der auf die Blutgruppenkompatibilität geachtet wird, wird es keine dramatisch auffallenden „Abstoßungsreaktionen“ geben. Wenn man aber mal genau hinschaut, dann wird man auch hier Auffälligkeiten sehen.

Wie verheerend allogenes Blut sein kann, auch ohne die oben zitierten dramatischen Einschränkungen, das zeigte eine Reportage der ARD vom November 2014: Die Story im Ersten: Böses Blut.

Auf Youtube mit einer etwas besseren Auflösung: Dokumentation „Böses Blut“ – Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014. Wenn Sie das in einer Videosuchplattform wie Youtube eingeben werden sie den Beitrag sicher finden.

In dieser Dokumentation werden eine Reihe von Studien zitiert, denen ich einmal nachgegangen bin. Es beginnt mit einer niederschmetternden Behauptung, die von den britischen Inseln kommt:

Nach Herzoperationen, bei denen eine oder mehrere Bluttransfusionen gegeben wurden, war das Mortalitätsrisiko 6-mal höher als bei Patienten ohne Transfusionen (Many blood transfusions may increase risks, doctors warn).

Eine Arbeit aus dem Jahr 2015 zeigte, dass bei Bypass-Operationen an den Koronarien das Mortalitätsrisiko doppelt so hoch war unter Bluttransfusionen als ohne (Red Blood Cells and Mortality After Coronary Artery Bypass Graft Surgery: An Analysis of 672 Operative Deaths.) Die Autoren führten die erhöhte Mortalität auch auf die erhöhte Morbidität der Patienten zurück, die eine Transfusion notwendig machten.

Eine Gruppe brasilianischer Wissenschaftler empfiehlt Strategien zur Umgehung von Bluttransfusionen, um die Morbidität und Mortalität, die daraus resultiert, zu minimieren (Therapeutic options to minimize allogeneic blood transfusions and their adverse effects in cardiac surgery: A systematic review).

Allogeneic blood transfusion and the prognosis of gastric cancer patients: systematic review and meta-analysis. – Patienten mit Magenkrebs und einer daraus resultierenden Operation haben aufgrund einer Bluttransfusion die deutlich schlechtere Prognose als ohne Transfusion beziehungsweise einer Transfusion von unter 800 Milliliter Blut. Die Mortalität war um das Doppelte erhöht.

Transfusion-related acute lung injury; clinical perspectives. – Akute Komplikationen sind nicht so häufig. Wenn sie sich einstellen, dann wird in erster Linie die Lunge in Mitleidenschaft gezogen. Lungenentzündung, Lungenödeme etc. stehen hier im Vordergrund. Diese Lungenprobleme stellen den höchsten Anteil bei der Mortalität aufgrund transfusionsbedingter Komplikationen dar.

Die hier zuletzt erwähnten Arbeiten wurden nicht von der Dokumentation erwähnt, sondern sind mir im Rahmen meiner eigenen Recherche „in die Hände gefallen“. Aber weiter im Text der Dokumentation.

Diese zitiert eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2008: Efficacy of red blood cell transfusion in the critically ill: a systematic review of the literature. Hier ergaben 42 von 45 untersuchten Studien, dass bei einer Transfusion mit roten Blutkörperchen (also kein Vollblut) die möglichen Risiken größer waren als der zu erwartende Nutzen. Zwei Studien ergaben kein erhöhtes Risiko, aber auch keinen erhöhten Nutzen. Und nur eine Studie ergab, was die Schulmediziner immer als medizinische Realität unterstellen: Bluttransfusionen sind unbedenklich und nützen dem Patienten.

17 von 18 Studien zeigten, dass Transfusionen ein unabhängiger Voraussagefaktor für die Mortalität sind, bei einer Erhöhung des Risikos um 70 Prozent. 22 von 22 Studien zeigten einen engen Zusammenhang zwischen Bluttransfusionen und dem Aufkommen von Infektionen mit einem erhöhten Risiko von 80 Prozent.

Die Autoren sind sich der limitierenden Qualität von Meta-Analysen bewusst. Da aber die Ergebnisse zu eindeutig ausfielen als dass man sie ignorieren könnte, fordern die Autoren eine intensivere Diskussion zu diesem Thema.

Association between intraoperative blood transfusion and mortality and morbidity in patients undergoing noncardiac surgery. – Auch in dieser Arbeit kommt es an den Tag: Bluttransfusionen während der OP bringen ein höheres Risiko für Mortalität und Morbidität. Die Wahrscheinlichkeit für einen transfusionsbedingten Tod lag um 29 Prozent höher. Die Wahrscheinlichkeit für Lungenprobleme war 76 Prozent höher, Sepsis 43 Prozent, Thromboembolien 77 Prozent und Probleme mit der Wundheilung 87 Prozent.

Association of blood transfusion with increased mortality in myocardial infarction: a meta-analysis and diversity-adjusted study sequential analysis. – Auch hier das gleiche Bild: Eine um 12 Prozent erhöhte Mortalität bei Patienten mit Herzinfarkt und einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit für einen Reinfarkt unter Bluttransfusionen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die andere Seite des bösen Bluts

Bislang haben wir es dem Anschein nach „nur“ mit den Folgen der Mini-Transplantationen zu tun und der dadurch gestörten Homöostase des Organismus. Die bösartigere Variante lässt noch auf sich warten. Denn die kommt erst nach Jahren zum Vorschein. Ähnlich wie bei den Gerinnungsfaktoren von Bayer, die mit HIV verseucht waren, besteht immer die Möglichkeit, dass Transfusionen auch mit einer Reihe von Viren und Toxinen belastet sind.

Blutkonserven werden heute kontrolliert und auf zum Beispiel Hepatitis-Viren und HIV untersucht. Von daher kann man davon ausgehen, dass die Konserven sicher sind. Aber man kann nur das erkennen, wonach man auch sucht. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Analyseapparat, wo man das Blut rein kippt und der Apparat erzählt uns, was alles an unerwünschten Substanzen im Blut enthalten ist. Als man damals die Gefahr von AIDS noch nicht erkannt hatte, hatten die Untersuchungen der Blutkonserven auch dann grünes Licht ergeben, wenn die Konserven mit HIV verseucht waren.

Daher ist es nicht nur denkbar, sondern sogar sehr wahrscheinlich, dass Krebs auch über diesen Weg übertragen werden kann. Über die Bluttransfusionen wird Krebs zu einer „infektiösen“ Erkrankung. Denn nach meinem Wissen gibt es keine Routinekontrolle auf Metastase-Zellen in den Konserven, die vom Spender stammen. Und wenn diese in den kränkelnden Organismus eines Patienten infundiert werden, dann stehen die Chancen gut, dass sie ein optimales Milieu finden, in dem sie gedeihen können, mit einem Immunsystem ihres Wirts, das kaum Mittel findet, gegen die „Infektion“ von metastatischen Zellen anzukämpfen.

Und diese Hypothese scheint in der Dokumentation voll und ganz bestätigt zu werden.

Eine israelische Studie an Ratten aus dem Jahr 2008 (Blood transfusion promotes cancer progression: a critical role for aged erythrocytes.) zeigte, dass die Transfusion von frischem und gelagertem Blut zu einer Vervierfachung der Krebsraten bei den Tieren führte. Gleichzeitig verdoppelte sich das Mortalitätsrisiko. Überraschenderweise spielte es keine Rolle, ob das Blut Eigenblut oder Fremdblut war. Ein wichtiger antreibender Faktor war die Lagerung des Bluts. Frisches Blut zeigte weniger Auffälligkeiten als über längere Zeit gelagertes Blut.

Common immune-related risk factors and incident non-Hodgkin lymphoma: the multiethnic cohort. – In dieser epidemiologischen Studie fanden die Autoren, dass Teilnehmer mit einer Krankengeschichte mit Bluttransfusionen ein 39-prozentig erhöhtes Risiko für Lymphdrüsenkrebs bei Männern und 22 Prozent bei Frauen haben. Grund dafür könnte ein durch die Transfusion abgeschwächtes Immunsystem sein.

Effects of allogeneic red blood cell transfusions on clinical outcomes in patients undergoing colorectal cancer surgery: a systematic review and meta-analysis. – Auch in dieser Studie zeigte sich eine erhöhte Mortalität unter Transfusionen von 72 Prozent. Die krebsbedingte Mortalität unter Transfusionen lag 71 Prozent über der der Patienten ohne Transfusion. Die Mortalität aufgrund von wieder aufkeimenden Metastasen war um 32 Prozent erhöht. Der Krankenhausaufenthalt war bei den Transfusionspatienten signifikant länger als bei Patienten ohne Transfusion (17,8 gegenüber 13,9 Tagen).

Blood transfusions and the subsequent risk of cancers in the U.S. elderly – Diese Arbeit untersuchte Fälle von über 550.000 älteren Patienten aus den USA, bei denen Krebs diagnostiziert worden war und 100.000 gesunde Teilnehmer als Kontrolle. Es zeigte sich, dass Transfusionen kurz bis 12 Monate vor der Diagnosestellung das Krebsrisiko um das Doppelte erhöht hatte. Davon betroffen waren Magen-, Darm-, Leber-, Nieren-, Knochenmark- und Lymphdrüsenkrebs und Leukämie. Eine frühere Transfusion zeigte keine Zusammenhänge.

Das Tabu schlägt zu

Bluttransfusionen als unbedenklich und lebensrettend zu bezeichnen, das scheint von der Situation abzuhängen. Unbedenklich, so haben wir es eben gesehen, sind Mini-Transplantationen nicht. Lebensrettend werden sie dann, wenn ein lebensbedrohlicher Blutverlust gegeben ist, der dem Arzt keine andere Wahl gibt als auf Blutkonserven zurückzugreifen.

Aber werden jährlich in Deutschland 5 Millionen Konserven gegeben, weil 5 Millionen Deutsche an einem lebensbedrohlichen Blutverlust leiden? Oder ist es nicht so, dass man sich in der Schulmedizin evidenzbasiert nicht vorstellen kann, das Bluttransfusionen schädigend sein können und dass man darum und aus Sicherheitsgründen ein oder zwei Konserven mehr geben kann oder sollte, ohne den Patienten zu belasten. So der Irrglaube.

Außerdem bringen solche zusätzlichen Gaben mehr Geld in die Kasse der Krankenhäuser. Damit ist das Legoland der Schulmedizin wieder in Ordnung: Der Patient ist gut mit Blut versorgt und die Geschäftsbücher von Krankenhaus und Hersteller mit etwas mehr Umsatz.

Darum wage ich die Prognose, dass nach den oben dargestellten Fakten niemand erschrocken und verstört aufspringen wird, um etwas zu ändern. Denn Änderungen wären unweigerlich mit einem saftigen Umsatzeinbruch verbunden, was einige der befragten Ärzte in der Dokumentation auch angedeutet haben.

Und daher kommt, was kommen muss: Die Doku endet wie es vorauszusehen war. Die Macher der Doku kontaktierten beziehungsweise konfrontierten verschiedene Institutionen und Behörden mit den gewonnenen Ergebnissen. Die Reaktionen waren typisch und alles andere als überraschend.

Das Bundesministerium für Gesundheit gab an, dafür „nicht zuständig“ zu sein. Toll! Ein Bundesministerium für Gesundheit, das für Gesundheit nicht zuständig ist. Wofür bekommen die dort angestellten Beamten ihr Gehalt?

Die AOK wollte sich nicht äußern („müssen leider passen“ – warum „leider“?). Immens eigenartig, wenn man bedenkt, wie viel Geld hier eingespart werden kann. Waren das nicht die Krankenkassen, die immer nach Einsparungen schreien? Warum ziert man sich hier so?

Der Bund der Krankenkassen hat schon von der Thematik gehört, auch vom Patienten-Blut-Management, wo die Bedingungen für transfusionsfreie beziehungsweise -arme OPs festgelegt werden, bevor ein Patient operiert wird. Aber der Bund redet sich raus, dass noch niemand einen Antrag gestellt hat.

Und die Krebsexperten haben noch viel bessere Ausreden auf Lager. Das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg gibt an, dass es „keine interessante Fragestellung“ ist, dass man „das Thema nochmal überdenken“ soll und „nicht unnötig Panik schüren“ sollte.

Interessant, diese „Heidelberger Krebsexperten“… da werden zig Studien gemacht, die eine krebsfördernde Wirkung von Bluttransfusionen zeigen und in Heidelberg geht man hin und „überdenkt“, schürt keine Panik und interessiert sich nicht für onkologische Fragestellungen dieser Art. Krebsforscher, die sich nicht für Krebs interessieren, der Gipfel evidenzbornierter Arroganz seitens der Schulmedizin.

Das Schlusswort hat ein weniger evidenzbornierter Arzt, der die Trägheit und Gleichgültigkeit des Systems als Brutstätte für Patientenklagen sieht, wenn sich die Nachricht von den schädigenden Wirkungen der Bluttransfusionen erst einmal breit herumgesprochen hat. Spätestens dann wird die Schulmedizin flügge. Denn dann geht es wieder einmal ums Geld. Ginge es um die Gesundheit, dann sähen die Reaktionen von Krankenkassen, Forschungszentren und Gesundheitsbehörden anders aus.

Fazit

Bluttransfusionen sind nicht so harmlos wie sie scheinen und angesehen werden. Die Schulmedizin macht auch hier, was sie in solchen Situationen immer macht: Mauern.

Dumme und höchst unwissenschaftliche Argumente kommen einigen Medizinern gerade Recht, wie zum Beispiel: „Das haben wir immer schon so gemacht!“, „alles überbewertet…“, „Panikmache!“ etc., um an einer Änderung des Denkens und Handelns vorbeizukommen.

Da helfen auch keine evidenzbasierten Studien, die solche Änderungen nahelegen. Auch hier verzichtet die Schulmedizin auf ihre heiß geliebte Evidenzbasiertheit – die scheint in diesem Fall sehr zu stören…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

René Gräber

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

45 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Saalbach, Heidrun

    5. Mai 2015 um 23:26

    Nach einer OP erhielt ich 1964 eine Bluttransfusion. Ca. 3 Monate später zeigten sich die Symptome einer infektiösen Gelbsucht, d.h. „Hepatitis B“. Mehreren anderen Patienten des gleichen Krankenhauses erging es in diesem Zeitraum ebenso. „Hepatitis C“ u.a. waren damals noch nicht bekannt oder entschlüsselt. Bei einer Blutkontrolle entdeckte man ebenfalls bei mir den Eppstein barr Virus und Herpes.

  2. Avatar
    Jason Hunter

    6. Mai 2015 um 17:26

    Als Zeuge Jehovas lehne ich Bluttransfusionen ganzheitlich ab. Die Bibel zeigt uns dass Blut heilig ist und man sich aus gutem Grund davon enthalten soll (Apostelgeschichte 15:28, 29). Für ein gutes Verhältnis mit Jehova Gott und für die eigene gute Gesundheit ist das doch vernünftig, oder?
    Dank der Kooperation vieler Ärzte mit einem offenem Weltbild wurden gerade wegen der Einstellung der Zeugen Jehovas die Mediziner dazu angeregt, neue, Bahnbrechende medizinische Methoden zu entwickeln um Bluttranfusionen bei Unfällen oder Operationen überflüssig zu machen. Wir machen als Religionsgemeinschaft seit Jahrzehnten schon auf die vielen negativen Folgen der Bluttransfusion aufmerksam. Ein Umdenken ist längst überfällig!!

  3. Avatar

    Hallo, nach einer Blutvergiftung und 9 Operationen erhielt ich vor 1,5 Jahren 2 Bluttransfusionen. Ohne diese wäre ich ziemlich sicher tot.
    Die Aufklärung zu diesem Thema ist sicher wichtig, aber hat man denn im Notfall eine andere Wahl?
    Ich bin jedenfalls heilfroh, noch einmal überlebt zu haben.
    Herzliche Grüße

    Antwort René Gräber:
    Im Beitrag deute ich es ja an: Notfälle sind eine Domäne der klassischen Medizin. Eine Wahl hat man da erst einmal wohl nicht.

  4. Avatar
    Monika Binder

    10. Mai 2015 um 22:09

    Mein Vater und mein Onkel haben nach einem künstlichem Hüftgelenk Leberkrebs bekommen, ich bin mir mehr als sicher, keiner hat das Blut vorher genau kontrolliert. Warum auch? Man hätte schon lang Medikamente gegen Krebs, wenn das nicht so ein gewinnbringendes Geschäft wäre mit den schwer kranken Menschen.

  5. Avatar

    Ich erhielt nach der Geburt meines Sohnes vor fast 3 Jahren 2 Bluttransfusionen, da ich ziemlich viel Blut verloren hatte (und vorher auch schon blutarm war). Mein ‚komisches‘ Gefühl damals bestätigt sich, wenn ich Ihren Artikel lese… Gibt es etwas, das ich tun kann um mich nachträglich zu reinigen und vor eventuellen Erregern, Krebszellen… zu schützen?

    Antwort René Gräber:
    Der Wahrscheinlichkeit nach ist es eher gering, dass Probleme auftreten. Ich würde mich insofern nicht „verrückt“ machen. Nur bei entsprechenden Symptomen / Beschwerden, würde entsprechende Untersuchungen veranlassen…

  6. Avatar

    Lieber Herr Gräber! Nach der Studie der Neuen Medizin, von Dr. Hammer, wandern Metastasen nicht durchs Blut. Außer bei Leukämie, da sieht es natürlich anders aus. Ich bin schon sehr lange Fan Ihrer Website.
    Vielen Dank für Ihre überaus interessanten Artikel.
    Nur was machen wir, wenn wir verunfallen und ein, zwei Blutkonserven bräuchten ?
    Herzliche Grüße Andrea

    Antwort René Gräber:
    Wie im Beitrag angedeutet: Im fall der Fälle, geht erst einmal das Leben vor. Alles andere ist nachrangig 😉

  7. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    schade, dass Sie zu der Ausführung von Herrn Hunter keinen Kommentar abgeben. Wenn man den Bibelbericht kennt, weiß man, dass es kein identisches Blut gibt. Wir sind alle Unikate. Die Juden wussten schon vor den Ausführungen in Apostelgeschichte, wie es sich mit Blut verhält und warum das so ist.
    Vor der OP meiner schweren Humerusfraktur rechtes Schultergelenk 2009 informierte ich die Ärzte der BGU Duisburg schriftlich (im Fragebogen) und mündlich, von Fremdblutübertragungen – falls erforderlich – Abstand zu nehmen.
    Das wurde voll akzeptiert und man stellte sich auf Alternativen ein. Das bedeutet halt mehr Aufwand schon in der Vorbereitung, denn das ganze OP-Team muss informiert sein. Bewegungsgradergebnis über 95% ohne Nebenwirkungen. Wenn Ärzte merken, dass man informiert ist und eine Vorsorgevollmacht existiert, verändert sich deren Verhalten plötzlich.
    Was Sie ausführen stimmt natürlich alles.

    Mit freundlichen Grüßen

    Reiner L

    Antwort René Gräber:
    Ich habe da keine Antwort gegeben, weil das überhaupt nicht mein Fachgebiet ist. Ich nehme das sehr interessiert zur Kenntnis und lerne 🙂

  8. Avatar

    Lieber Herr Gräber, könnten Sie bitte den Begriff Mortalität näher erklären. Ihren ausführlichen Bericht finde ich sehr gut fundiert und es ist wichtig, dass darüber aufgeklärt wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula

    Antwort René Gräber:

    Ich ertappe mich immer wieder dabei zu viele Fachbegriffe zu verwenden 😉 Also: Mortalität ist die Sterblichkeitsrate. Ich zitiere mal WIKIPEDIA: „Die rohe Mortalität ist die Anzahl der Todesfälle pro Gesamtbevölkerung pro Zeit, beispielsweise pro 1000 Personen und ein Jahr.“

  9. Avatar

    Ich lese Ihre Seiten regelmäßig und mit wachsendem Interesse. Verantwortungsvolle Mediziner in immer mehr Krankenhäusern nehmen Abstand von Bluttransfusionen und weichen auf Ersatzmittel zur Auffüllung des Kreislaufs aus, was in vielen Fällen völlig ausreicht. Dabei greift die Ärzteschaft oftmals auch auf spezielles Informationsmaterial zurück, das Jehovas Zeugen bei erwünschten Besuchen des Ärzteteams hinterlassen und respektieren den Patientenwunsch nach alternativen Behandlungsmethoden.
    Danke für Ihre fundierten Informationen, die helfen, sich als mündiger Patient zu artikulieren.

  10. Avatar

    Hallo Herr Gräber, wie wahr, leider.. meinem Vater wurde ein Stück Darm entfernt, die Operation ist nicht so gut verlaufen, er wurde noch einmal „nachoperiert“ – „eine Naht ist aufgegangen..“- er benötigte einige Bluttransfusionen und siehe da, plötzlich wurde festgestellt, dass er Diabetes hat. Bei der Voruntersuchung war alles in Ordnung und von Diabetes – auch lt. seinem Hausarzt – war bis dahin keine Rede. Aber wie will man das nachweisen?
    Der Patient ist doch immer der „Dumme“, leider. Ich lese regelmässige Ihre Nachrichten, machen Sie weiter so, für mich – und sicher auch für viele „Mitleser“ sind sie einfach wichtig und lesenswert!!! Liebe Grüße Beate

  11. Avatar
    Anna Welling

    23. Mai 2015 um 10:36

    Erst seit paar Tagen lese ich Ihre Info. Mit großer Begeisterung… Danke

    Antwort René Gräber:
    An dieser Stelle darf ich ein ganz herzliches Danke sagen! Danke für das Vertrauen und den Zuspruch!

  12. Avatar

    Wieder mal ein sehr gelungener Bericht, zu einer Problematik über die ich noch nicht Bescheid wußte! Vielen Dank Herr Gräber!

  13. Avatar

    Und was mache ich, wenn ich 2008 zwei Blutkonserven bekommen habe?

    Antwort René Gräber:
    Ich würde mich da erst einmal nicht verrückt machen. Wenn man körperliche Beschwerden hat, dann würde ich das entsprechend „angehen“ – wenn möglich mit Hilfe der Naturheilkunde.

  14. Avatar

    Vor einer geplanten OP würde ich mich auf jeden Fall mit einer Eigenblutspende auseinandersetzen! Bin selbst MTA (verrentet) und Kell positiv (KK). Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wieviele Bluttransfusionen gegeben werden , ohne das ein lebenswichtiger Grund vorliegt. Was für ein irres medizinisches System!

  15. Avatar
    Liliandra Marion Sill-Pfau

    23. Mai 2015 um 12:15

    Danke für den ausführlichen Bericht. Das Bluttransfusionen gefährlich sind, habe ich 1974 am eigenen Leib erfahren müssen. Nach einer Schilddrüsen-OP mit Herzstillstand, hat man mir in der Klinik 3xBlutkonserven gegeben. Beim dritten Mal reagierte ich mit hohem Fieber. Es wurden kreislaufstärkende und fiebersenkende Mittel gegeben. 1975 hatte ich dann während meiner Schwangerschaft eine Hepatitis-B-Infektion und zwar durch die Bluttransfusionen. Seit dem steht für mioch fest: ich spende kein Blut und ich empfange kein Blut, egal was passiert. Abgesehen davon: Blut wird in Kunststoffbeuteln (Plastik) gelagert, hat schon einmal jeman üpber Phtalate, Bisphenole usw. nachgedacht. Auch diese Partikel werden mit der Transfusion übertragen.

  16. Avatar
    Liliandra Marion Sill-Pfau

    23. Mai 2015 um 12:16

    Danke für den ausführlichen Bericht. Das Bluttransfusionen gefährlich sind, habe ich 1974 am eigenen Leib erfahren müssen. Nach einer Schilddrüsen-OP mit Herzstillstand, hat man mir in der Klinik 3xBlutkonserven gegeben. Beim dritten Mal reagierte ich mit hohem Fieber. Es wurden kreislaufstärkende und fiebersenkende Mittel gegeben. 1975 hatte ich dann während meiner Schwangerschaft eine Hepatitis-B-Infektion und zwar durch die Bluttransfusionen. Seit dem steht für mich fest: ich spende kein Blut und ich empfange kein Blut, egal was passiert. Abgesehen davon: Blut wird in Kunststoffbeuteln (Plastik) gelagert, hat schon einmal jemand über Phtalate, Bisphenole usw. nachgedacht. Auch diese Partikel werden mit der Transfusion übertragen.

  17. Avatar
    K-H Wieland

    23. Mai 2015 um 12:19

    Ein lieber Freund von mir war Zeuge Jehovas – bis er Selbstmord beging. Grund: Er hatte veranlasst, dass sein Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus keine (in diesem Fall lebensrettende) Bluttransfusion bekam. Jahre später kam er dem Schwindel der Endzeitsekte auf die Spur und kehrte den Zeugen Jehovas den Rücken. Als er sich der ständigen Gehirnwäsche der Sekte entzogen hatte wurde ihm bitter klar, was er da bei seinem Sohn angerichtet hatte – und nahm er sich das Leben. Mit 47 Jahren…

    PS
    Ich kann Herr Gräber zu seinem gesunden Menschenverstand und Toleranz nur gratulieren! Er gibt in Sachen Bluttransfusionen klare Entscheidungshilfen: Wenn irgend möglich vermeiden, bei akuter Lebensgefahr gibt es allerdings keine Alternative! Soweit es die Toleranz von Herr Gräber betrifft: Nur dieser heute selten gewordenen Eigenschaft ist es wohl zu verdanken, dass er auch Sektenmitgliedern die Möglichkeit einräumt, sich in seinem hochinteressanten medizinischen Hintergrundinformationens-Blog zu äußern.

  18. Avatar

    Hallo, Ihr Lieben!
    Nach mein Dafürhalten, braucht man nicht in einer Sekte zu sein, um FREMDBLUT abzulehnen.
    Mein Gottesbegriff ist der, dass es für alles eine Zeit gibt. Ich glaube auch „ohne Konfession“ an die Auferstehung!
    „Im Blut ist Leben“, sagte einst Jesus. Damit meinte er ganz sicher, dass jeder sein individuelles Programm darin enthalten hat.
    Beten wir doch einfach dafür, dass wir vor solchen Gefahren… geschützt sind und haben weniger Ängste davor. ( Außerdem ist dem „Reinen alles rein“)…

    In diesem Sinne, ein Frohes Pfingstfest, mit viel Inspiration, des wahrhaftigen Trösters*

  19. Avatar
    Jutta Maria Müller

    23. Mai 2015 um 17:21

    Wer den Begriff Sekte verwendet, sollte auch seine Religionsgemeinschaft auf Herz und Nieren prüfen … mit wem er da energetisch verbunden ist und was er dadurch mitträgt …

    Auf jeden Fall habe ich vor Jahrzehten gelesen, dass eine ältere Frau, die ein Organ eines jungen Motorradfahrers erhalten hatte, sich nach ihrer Genesung ein Motorrad gekauft hat und die Leidenschaft ihres Organspenders nun in ihr weiterlebte …

  20. Avatar

    Danke für Ihren interessanten Bericht.
    Die Patienten werden immer für dumm verkauft. Ich habe den Eindruck, man wird absichtlich kränker gemacht, damit die Einnahmen stimmen. Geld ist wichtiger als Gesundheit. Und Moral ist wohl zwischenzeitlich zu einem Schimpfwort mutiert.

  21. Avatar

    Hallo Herr Gräber, der Artikel über die Bluttransfusion ist hochinteressant.
    Habe schon viel negatives über Bluttransfusionen gelesen, wusste aber nicht das auch die Eigenblut Übertragung Risiken in sich tragen.
    Ich stehe kurz vor einer Gebärmutterentfernung mit Myomen, bin 53 Jahre. Bei hohem Blutverlust, welche Alternative habe ich?
    MfG
    V.H.

    Antwort René Gräber:

    Ich muss da wirklich „passen“, denn ich habe dazu keine eigenen Erfahrungen. Ich würde hier einmal auf die Erfahrungen der Zeugen Jevovas zurückgreifen, denn die lehnen Bluttransfusionen ja ab. Und es gibt Chirurgen, die gehen darauf ein.

  22. Avatar

    Ich hatte diesen Bericht in der ARD damals gesehen und vermute seitdem, daß meine Mutter ebenfalls ein Opfer von Transfusionen wurde. Sie litt seit Jahren unter einer myelodysplastischen Anämie und wäre ohne Frage schon viel früher gestorben, wenn sie keine Blutspenden bekommen hätte – der HB lag oft unter 8. Dann gab’s eben wieder eine Konserve. Und das kam oft vor.
    Später bekam sie Eierstockkrebs.
    Ob sie sich gegen die Transfusionen entschieden hätte, wenn sie das Risiko gekannt hätte? Ich glaube nicht.
    Manchmal ist es eben doch alternativlos.
    Aber mit dem Wissen um die mögliche Gefahr kann man bei geplanten OPs wenigstens mit Eigenblutspenden etwas vorbeugen.

  23. Avatar
    Annetraut Bühler

    24. Mai 2015 um 10:31

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Danke für diesen hochinteressanten Artikel.

    Es währe so leicht das Blut zu reinigen und zwar ENERGETISCH

    Blut ist Wasser und somit ein Informationsträger.

    Masaru Emoto “ Die Macht des Wasser“ veranschaulicht dies in seinen wissenschaftlichen Untersuchungen.

    Leider ist die Medizin noch nicht soweit, diese einfache und simple Technik einzusetzen.
    Ich bin überzeugt, dass Mann/Frau mit der Kraft der Gedanken und Worte (lösungsorientierte Energiearbeit-Quantenheilung), negative und undienliche Informationen aus dem Blut lösen und transformieren kann.
    Mit dem Dunkelfeldmikroskop ist dies auch nachweisbar.

  24. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    danke für die sehr interessanten Ausführungen. Es ist wichtig, informiert zu sein.
    Mich interessiert zusätzlich sehr, wie kann ich mich vor einer Transfusion mit verunreinigtem Blut schützen?
    Ich war vor kurzem wegen einer Anämie auf eine Bluttransfusion angewiesen. Wie kann ich vorbeugen, was kann ich von meiner Seite tun?

    Antwort René Gräber:
    Ich habe nicht wirklich die „Antwort“ – Es ist eigentlich nicht mein Fachgebiet. Aber ich würde zu einer Eigenblutspende tendieren.

  25. Avatar
    Maria Brunheim

    24. Mai 2015 um 21:48

    An V.H. Kommentar 21
    Ich empfehle für jede Art von Blutaufbau und -Reinigung SPIRULINA einzunehmen. Bitte bei Gräber und seinen 5 Wundermitteln über Spirulina lesen! Spirulina hat mir über 2 Jahre alles gegeben, was mein Körper aufgrund jahrzehntelanger, unbewusster Fehlernährung entbehrt hatte. Mit einer Überdosis Spirulina konnte ich meine letzte, wochenlange Monatsblutung, wegen der ich fast krepiert wäre, ohne Arzt und Klinik stoppen und mich allmählich wieder erholen und neue Kräfte aufbauen. Das war vor 10 Jahren. SPIRULINA sei Dank und meiner Intuition, davon haufenweise einzunehmen um mich selbst zu retten und mir die Einweisung in eine Klinik zu ersparen.
    Viele Grüße an alle die hier lesen und schreiben. Maria B.

    Antwort René Gräber:
    Liebe Maria, ganz herzlichen Dank! In der Tat halte ich von den Algen sehr viel 🙂 http://www.gesund-heilfasten.de/Algen_Chlorella_Spirulina_zur_Entsaeuerung_oder_Nahrungsergaenzung.html

  26. Avatar
    Rowitha Flüshöh

    24. Mai 2015 um 23:16

    Mein Vater wurde 1979 nach einer 3fach-ACB-Operation mit EKs auftransfundiert. Zu dieser Zeit gab es noch keine Kenntnisse darüber,daß auch Hepatitis C-Viren übertragen werden konnten und die HIV-Bestimung steckte noch in den Kinderschuhen. Er hat es relativ „beschwerdefrei“ noch ca. 18 Jahre nach dieser Op. mit Transfusionen geschafft. Welch ein starker Mann war er gewesen. Aber dann ist er viel zu früh mit 75 Jahren daran siechend – fast wie der Verlauf der AIDS-Erkrankung – verstorben. Der jahrelange Medikamentencocktail mit Phenprocoumon, ASS, Statine usw. hat natürlich auch sein übriges dazugetan. Kurz vor seinem Tod hat man einen fraglichen Pankreasprozeß festgetellt. Wohlgemerkt: Er war nie Alkoholiker. Die genaue Klärung dieses Prozesses konnte aufgrund seines Todes nicht mehr erfolgen.
    Ich arabeite als Sekretärin seit vielen jahren selbst in einer Klinik für Kardiologie. Mir graust es, wenn ich mitbekomme, wie Patienten „therapiert“ werden und die Liste der Diagnosen immer schneller immer länger wird.
    Das beste Krakenhaus ist gar kein Krankenhaus.
    Wenn jemand das „Glück“ hat, eine Op. zu planen, kann ich nur eine Eigenblutspende und -übertragung empfehlen.
    Ich wünsche allen Menschen eine gute Gesundheit auf allen 3 Ebenen und Unfallfreiheit!
    Mit freundlichen Grüßen
    R. Flüshöh

  27. Avatar

    Was halten sie von verklebtem Bindegewebe, gibt es Möglichkeiten diese zu lösen? Manchmal schmerzt der ganze Körper!

    Antwort René Gräber:
    Bei dem sog. verklebten Bindegewebe gibt es mehrere Methoden: Ernährung, Bewegung, Vitalstoffe und Manuelle Therapie.
    Bekannt aus dem Bereich der Manuellen Therapien, sind z.B. die Massage und im speziellen die Bindegewebsmassage. Aber auch die viszerale Osteopathie arbeitet daran. Im Bereich der Ernährung fällt das alles unter „Entschlackung“: http://www.gesund-heilfasten.de/entschlackung_entschlackungskur.html
    Unter Myogelosen habe ich ebenfalls mehr veröffentlicht: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Myogelosen.htm

  28. Avatar
    Ingrid Fischer

    25. Mai 2015 um 22:21

    Danke für diese Ausführungen! Ich bekam nach der ersten Entbindung eine Bluttransfusion (im Dezember)-im folgendem Frühjahr hatte ich erstmals Heuschnupfen. Außerdem hatte ich immer das Gefühl irgendwie „schmutzig“ zu sein. Da selbst HP, ist mir heute klar, was da passiert war. Und für alle, viele Heilpraktiker sind heute in der Lage eine Blutreinigung vorzunehmen, aber bitte beachten, diese sollte physisch und energetisch (!) erfolgen.

  29. Avatar

    Ich bin perplex, da meint man mit einer Blutspende was Gutes zu tun und fördert im Grunde nur ein krankes, komplett in die falsche Richtung laufendes System …

  30. Avatar

    Zu Kommentar 25;

    vielen lieben Dank für die Info, ich werde mich diesbezüglich mal schlau machen.
    Trotzdem müßte ich wissen, ob Eigenblut die gesündere Alternative bei einer Gebärmutter OP ist.
    Die OP ist schon im laufe nächster Woche,da ich ein großes Myom Durchmesser 11cm habe und die OP schnellstens gemacht werden sollte. Übrigens drückt das Myom schon auf die Blase und auch so habe ich einen ziemlich dicken Bauch bekommen.

    Danke nochmals für die Info und auch Ihnen allen alles Gute vor allem Gesundheit

  31. Avatar

    Zu Kommentar 19 wäre noch zu sagen:
    dass ich selbst im Bekanntenkreis, ähnliche Erfahrung machte.
    Nach einer massiven Blutwäsche, veränderte sich die Persönlichkeit einer Frau so sehr, dass der Ehemann sie nicht wieder erkannte!

    Ich lege meine Zeit in SEINE Hände und bete, vor Bewahrung heutiger Vampire.
    Gottes Segen auch für alle Leser und besonders der Familie RENE Gräber***

  32. Avatar
    Gertraud Brunner

    10. Juli 2015 um 15:58

    Ihr Artikel hat mir en kalten Schauer über den Rücken laufen lassen: meine polnische Putzfrau hat eine sehr seltene Blutgruppe (wohl RH -) und ihre Großnichte hat dieselbe, sodaß ein Blutaustausch gleich nach der Geburt nötig war, in der Gegend in Polen jedoch keine geeigneten Spender aufzutreiben waren. Meine Putzfrau, die nach der seinerzeitigen Geburt ihrer Zwillinge nach einer Bluttransfusion fast gestorben wäre und tagelang angeblich im Koma lag, hat Blut gespendet. Der Haken daran: sie hat sich vor 2 Jahren einer Brustkrebsoperation unterzogen!!! Angeblich alles o.k. Hoffen wir´s.

  33. Avatar
    Rudolf Sailer

    6. August 2015 um 14:51

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich bin über die Thematik _Bluttransfussion schon lange (40 Jahre)
    sehr gut informiert, auch über den Bericht
    Böses Blut. Musste meinen Sohn Andreas 2 mal mit 6 Monaten und mit 11 Jahren am offenen Herzen operieren lassen (BUNTE berichtete) Es ging ohne Blut, und ging sher gut, obwohl es in Deutschland und bei Kindern im Jahre 1986 und 1996 auch
    nicht leicht war, habe ich den Kampf mit der Schulmedizin gewonnen (Gott sei Dank)
    Andreas dient heute als Missionar der Zeugen Jehovas in Paraguay.
    Zum Thema -Blut bei Notfall-OP – hätte ich für Sie interessante Informationen.
    Vielen Dank für Ihre spannenden Beiträge.
    und weiterhin viel Erfolg.
    RS.

  34. Avatar
    Alexander Hermes

    30. September 2015 um 10:57

    Alles schön und gut, ich leide darunter, dass meine roten Blutkörperchen auf unerklärliche Weise stetig verschwinden (bisher haben die Ärzte und Labore keine Ursache gefunden – seit ca. 1/2 Jahr)und ich alle zwei Wochen 1/2 Liter Bluttransfusion benötige um nicht vorzeitig abzunippeln. Wo oder was ist die Alternative?

  35. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    mein Vater bekam 2013 innerhalb von 3 Monaten 4 Bluttransfusionen. Er litt damals an Anämie, Diabetes,Herz- und Niereninsuffizienz. Nach jeder Infusion beklagte er sich über ein komisches Gefühl im Körper und es ging ihm danach oft wochenlang schlecht, auch war er immer müde. Im letzten Dezember, also 2014, wurde der linke Mittelzeh amputiert, wieder Blutkonserven. Die Wunde heilte nicht, es folgten bis Mitte Februar noch 4 OPs am Zeh und Unterfuß. Wieder Infusionen. Bis August heilte dies nicht (man hatte zuviel Gewebe und Fleisch weggeschnitten und der Knochen war zu sehen. Nach Rücksprachen mit dem DRK, einem niedergelassenen Chirurgen, wurde mein Vater nach zweimaliger Vorstellung in der Klinik operiert.(sein Hausarzt hatte ihn sich nur Mitte februar bei einer Kurzzeitpflege angesehen, sonst nur Medikamente verschrieben und sich nicht gekümmert (mein Vater war Privatpatient). Es sollte eine Vene vom rechten ins linke Bein verlegt werden und nun noch die beiden Mittelzehen amputiert werden. Am OP-Tag (auf dem OP-Tisch) klagte mein Vater über Druck auf der Brust. Die OP wurde abgebrochen, 3 Tage später 2 Herz-Stents (trotz meines Protestes, denn in der anderen Klinik hatte der Leiter der Intensivstation davon abgeraten)gesetzt und zu dem 2 Monate zuvor verordneten ASS auch noch Clodipogrel 75 mg, ein weiterer Blutverdünner, wie man mir sagte, verordnet. 3 Tage nach dem Eingriff wurde dann vom rechten in ds linke Bein eine Vene (ca. 8 cm) verlegt und die beiden mittleren Zehen amputiert. Angeblich gabs danach auch eine Bluttransfusion. Am Folgetag besuchten wir meinen Vater, der über Unruhe im Körper klagte. Ansonsten war er normal ansprechbar und machte mit uns Pläne für den Urlaub im nächsten Jahr. Eine Krankenschwester berichtete uns, man habe an dem Tag bereits 6 mal neu verbunden, da die Blutung (Knochen kan man ja nicht vernähen) immer noch anhielt, weitere Maßnahmen seien nicht notwendig. Mein Vater sollte lediglich die Füße höher lagern. Am kommenden Morgen um 6.00 Uhr klingelte das Telefon bei mir und als ich zurückrief, teilte man mit, mein Vater sei eingeschlafen. Ich werde den Verdacht nicht los, das hier Schlamperei vorliegt. Jeder den ich kenne, berichtete mir, dass man Blutverdünner 6-10 Tage vor einem operativen Eingriff absetzen soll. Warum aber bekam mein Vater zusätzliche Blutverdünner und wurde dann so schnell einer 4-stündigen OP unterzogen. Einen genauen Bericht habe ich bis heute nicht, man müsse erst mit der Versicherung sprechen, so die Aussage.
    Auch wenn mein Vater schon 88 Jahre alt war und etliches an Krankheiten aufzuweisen hatte bin ich mir sicher,er würde noch leben, hätte man uns nicht von allen Seiten gesagt, die OP müsse sein. Wir waren die Woche vor der OP noch mit meinen Eltern Essen, haben uns über Politik, Raumfahrt, Reisen und vieles andere unterhalten. Mein Vater war schmerzfrei, es tat nur weh, wenn an der stelle, die nicht heilte, eine Wundversorgung vorgenommen wurde. Ich werde erst Ruhe haben, wenn mir jemand erklärt, wieso er ständig Blutkonserven bekam, aber nicht, als es um sein Leben ging.

    Danke für Ihren Beitrag.

    Ute M.

  36. Avatar

    ja den Beitrag hab ich im TV gesehen und aufgenommen! Regelmäßig zeige ich diesen Beitrag im Unterricht meinen Teilnehmern. Der Schock und die Diskussion danach sind sprichwörtlich! So hat ihnen das noch nie jemand gesagt…
    erschreckend was so nach und nach ans Licht kommt. 😮

  37. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    mit großem Interesse lese ich immer Ihre Beiträge. Danke,dass Sie uns immer auf dem Laufenden halten.
    Bis jetzt habe ich nur was über den Empfänger der Blutspende gelesen. Mein Mann geht regelmäßig zur Blutspende und glaubte bis jetzt was Gutes damit zu tun.
    Wie gefährlich ist das wenn man öfter Blut spendet?
    Meine HP meinte, man tut sich damit nichts Gutes. Ich glaubte, es wäre für den eigenen Körper gut, weil sich das Blut wieder erneuert. Aber es scheint wohl doch nicht so gut zu sein.
    LG

  38. Avatar

    Hallo danke für diesen Bericht über dieses sehr heikle Thema. Es ist regelrecht ein Tabu. Etwas abzulehnen was die studierten Mediziner so gerne machen, wie kommt man auch auf diese Idee? Nennt man Sie nicht auch die heutigen „Götter“ in weiß. Die Ablehnung von Blut ist somit Gotteslästerung.
    Es ist auch ein sehr emotionales Thema! In wie vielen Filmen wird von der lebensrettenden Bluttransfusion geredet die man im letzten Moment auftreibt und den Menschen von 100% Tod rettet?
    Und da sind ja immer wieder die Berichte in den Massenmedien von Menschen wie Zeugen Jehovas die sterben, weil sie sich kein Blut geben zu lassen (siehe der Bericht weiter oben über das Kind). Das Meschen trotz Bluttransfusionen sterben spielt da keine Rolle. Das – wie die Studien zeigen – Menschen wegen Bluttransfusionen vielleicht sogar sterben wird eher verschwiegen. Dieser „Böses Blut“ Beitrag ist da sehr mutig. Man soll wie dort gesagt wird im Notfall Blut nehmen, aber wer definiert wann das wirklich notwendig ist? Natürlich die selben Ärzte die vorher noch behaupteten Bluttransfusionen sind völlig ungefährlich … ist das vertrauenerweckend? Das beste an den BÖSES BLUT Bericht ist wenn der Arzt gefragt wird ob er die Patienten über die jetzt bekannte Risiken aufklärt….
    Meine Mutter wurde 1999 Multibles Myelom diagnostiziert. Als Z.J. lehnte sie Bluttransfusion aus Gewissensgründen ab. Wegen dieser Haltung wurde Ihr eine ziemlich geringe Lebenserwartung bescheinigt, 2 Jahre maximal. Viele Patienten machen aggressive Chemo und Knochenmarkstransplantation , das einzige was wirklich eine längere „Heilphase“ verspricht (keine Heilung). Aber das geht ohne Blut nicht.
    2005 ist meine Mutter verstorben, somit 6 Jahre Behandlung ohne Transfusion. Das ist das 2-3 Fache von dem was Ihr gesagt wurde und mehr als einige mit Chemo und Knochenmarkstransplantation.
    Wie viele Menschen sterben jährlich weil Sie eine Bluttransfusion ablehnen? Manche werden antworten selbst 1 ist zuviel.
    Gegenfrage, wie viele sterben wegen den Komplikationen durch die Bluttransfusion die unnötig ist?
    Jeder sollte sich informieren und sein eigene Patientenverfügung machen.

  39. Avatar

    Da hätten wir’s: Zeugen Jehovas überleben Herzchirurgie häufiger
    aerzteblatt.de/nachrichten/50750

  40. das Blut ist ein ganz besondrer Saft. – gesundbleibenblog
  41. Avatar

    Ich habe mich sehr gründlich mit diesem Thema befasst.
    In den meisten, fast allen Fällen können Bluttransfusionen vermieden werden. Sogar bei großem Blutverlußt. Es gibt immer mehr und sogar bessere Alternativen mit wesentlich weniger Komplikationen und schädlichen Nebenwirkungen.
    Bluttransfusionen sind oft verantwortlich für frühzeitiges sterben, erheblich höheres Infektionsrisiko, Beschleunigung von Krebsmetastasen und mitschuld an manchen Autoimmun- Erkrankungen.
    Wenn man weiß, das es oftmals bessere Alternativen und Optionen gibt, welche weniger bis keine schädlichen Nebenwirkungen haben, ist eine Bluttransfusion oft tödlicher und viel gesundheitsschädlicher als vorhandene Alternativen. Außerdem kostengünstiger!!!
    Schau mal in Internet.

  42. Avatar

    Wichtige Ergänzung zu Kommentar 41
    Da wird behauptet das in Notsituationen und bei schweren Unfällen mit großem Blutverlust, man nicht um eine Bluttransfusion herum kommt.
    Das ist aber in vielen Fällen, die Frage!!!
    Das Wichtigste ist erst die Stelle der starken Blutung zu stoppen.
    Als nächstes ist das Gefäßsystem wieder gut auf zu füllen mit Nacl Lösung.
    Unser Körper hat selber eine Palette an Überlebensstrategien welche automatisch in Wirkung treten.
    Ist das Gefäßsystem wieder gut aufgefüllt mit Nacl 0.9% Lösung, werden bei einem sehr niedrigen Hämoglobin-Gehalt, Hormone ausgeschüttet welche dafür sorgen das das sauerstofftragende Vermögen roter Blutkörperchen stark erhöht wird.
    Dadurch kann der Körper und das Gehirn mit genug Sauerstoff versorgt werden.
    Da das restliche Blut jetzt stark verdünnt ist, fliest dies viel besser durch das Gefäßsystem, was zum Vorteil ist.
    Außerdem wird die Blutbildung enorm angeregt und mit Nahrung und anderen Sublementen, kann die Blutproduktion enorm stimuliert werden. Außerdem bleibt im Gegensatz zur Bluttransfusion Dein Immunsystem voll einsatzbereit um Krankheitserreger zu bekämpfen, was bei der Bluttransfusion so gut wie total flach gelegt wird und Krankheitserreger wie MRSA Batterien sich ungehindert vermehren können. Es besteht ein wesentlich größeres Risiko auf zB Lungenentzündung oder noch schlimmer, einer Sepsis und/oder eines anaphylaktischen Schocks.
    Es sind Fälle bekannt wo zum Beispiel Zeugen Jehovas mit extrem und immer für tödlich gehaltener Blutwerte überlebt haben, sich schneller erholten, als Patienten die eine Blutkonserve erhalten haben und mit weniger Komplikationen, schneller das Krankenhaus wieder verlassen konnten.

    Zusammengefasst: Sogar in den MEISTEN Notfälle sind Bluttransfusionen mit ihre Vielfalt an schädlichen oder sogar tödlichen Nebenwirkungen NICHT notwendig.
    Sogar davon ab zu raten!

    Aber bis diese Kenntnisse und dieses Bewusstsein sich erst mal breit gemacht hat, werden noch viele Menschen durch schädliche, zum Teil tödliche Nebenwirkungen entweder ihr Leben verlieren oder mit Dauerschäden und (starke) Einschränkungen der Lebensqualität rechnen müssen.

    Mit freundlichen Grüßen… Aesculap
    (Exkommunizierte Zeugen Jehovah)
    Bald ein Artikel über dieses Thema auf unser Europäischen Website : die-vierte-Wache.eu

  43. Avatar
    Daniela Janke

    5. Februar 2018 um 01:15

    Vor 13 Jahren verlor ich bei der Geburt meines Sohnes fast mein Leben. Der HB war bei 1,8 und in diesem Stadion musste zur Hysterektomie entschieden werden. Ich bekam 26 Transfusionen. Bin ich nun verseucht, persönlichkeitsverändert und zum Krebsrisiko verbannt ? Als dies alles geschah, war ich noch eine Zeugin Johovas….mittlerweile dort ausgetreten und immer noch im psychischem Dilemma und Kampf gegen diese alte Sozialisierung.

  44. Avatar

    Als wir das letzte mal Blut spenden wollten, wurden unsere Spenden nicht angenommen. Mein Mann muss gegen Bluthocdruck Tabletten nehmen und ich als Ms-Patientin wurde auch abgewiesen. Ich habe auch erfahren, dass ich keine Organe spenden oder erhalten kann. Anfangs hat mich das na ja, sagen wir zumindest verwundert, aber aufgrund ihres Artikels sehe ich das jetzt mit anderen Augen. Danke!!!

  45. Avatar

    Werde mir in Zukunft wohl überlegen, ob ich noch Blut spenden gehen sollte – –
    (zumindest ein Spender mit meheren Krebs-OP’s ist mir persönl. bekannt, danach fragt dort offenbar keiner und ich habe schon mehrfach gegrübelt).

    Was Spirulina angeht: davon wurde zumindest ich damals immer kränker als gesünder, da lasse ich die Finger davon und hab die Großpackung dann in den Müll geworfen. Hilft wohl nicht bei jedem das Gleiche.

Kommentare sind geschlossen.